Craftbier – Der authentische Biergenuss!
Um den Alleinstellungsmerkmalen von Craftbier auf die Schliche zu kommen, steht natürlich eine Frage am Anfang: Was ist Craft Beer? Die meisten Menschen, die noch nie ein Craftbier probiert haben, denken bei „Bier“ wahrscheinlich an Biere wie Becks, Heineken oder Warsteiner. Einige Leute könnten das weiter differenzieren und sagen, dass ein solches Standard-Bier ein typisches Supermarktgebräu (oft Pils) ist und von eher lokalen Bieren oder Spezialitäten, wie Bock Bier, Weizen oder Kellerbier, zu unterscheiden ist. Das ist zwar nicht grundsätzlich falsch. Aber auch diese Varianten werden oft in Massenproduktion hergestellt. Und damit ist schon ein häufiger Unterschied zwischen regulärem Bier und Craftbier genannt.
Craftbier ist ein traditionelles Naturprodukt
Craft Beer wird häufig in kleineren Mengen hergestellt – auch wenn mittlerweile nicht mehr jede Craft Beer Brauerei eine Mikrobrauerei ist. Doch selbst bei vergleichsweise großen Auflagen reichen die Mengen längst nicht an die großen Brauereien heran. Nicht zuletzt, weil sehr rigide an traditionellen Herstellungsverfahren festgehalten wird.
Damit ein Gebräu offiziell als „Craft Beer“ bezeichnet werden kann, muss es traditionelle Zutaten verwenden. Das bedeutet Getreide, Malz, Hopfen, Wasser und Hefe. Andere Zutaten können in das Gebräu eingearbeitet werden, sofern sie dem Geschmack und nicht Kosteneinsparungen dienen. Die Craft Beer Definition besagt also in erster Linie, dass nur natürliche Zutaten hineinkommen.
Damit ein Gebräu offiziell als „Craft Beer“ bezeichnet werden kann, muss es traditionelle Zutaten verwenden. Das bedeutet Getreide, Malz, Hopfen, Wasser und Hefe. Andere Zutaten können in das Gebräu eingearbeitet werden, sofern sie dem Geschmack und nicht Kosteneinsparungen dienen. Die Craft Beer Definition besagt also in erster Linie, dass nur natürliche Zutaten hineinkommen.
Craft Beer wird häufig in kleineren Mengen hergestellt – auch wenn mittlerweile nicht mehr jede Craft Beer Brauerei eine Mikrobrauerei ist. Doch selbst bei vergleichsweise großen Auflagen reichen die Mengen längst nicht an die großen Brauereien heran. Nicht zuletzt, weil sehr rigide an traditionellen Herstellungsverfahren festgehalten wird. Damit ein Gebräu offiziell als „Craft Beer“ bezeichnet werden kann, muss es traditionelle Zutaten verwenden.
Das bedeutet Getreide, Malz, Hopfen, Wasser und Hefe. Andere Zutaten können in das Gebräu eingearbeitet werden, sofern sie dem Geschmack und nicht Kosteneinsparungen dienen. Die Craft Beer Definition besagt also in erster Linie, dass nur natürliche Zutaten hineinkommen.
Das bedeutet Getreide, Malz, Hopfen, Wasser und Hefe. Andere Zutaten können in das Gebräu eingearbeitet werden, sofern sie dem Geschmack und nicht Kosteneinsparungen dienen. Die Craft Beer Definition besagt also in erster Linie, dass nur natürliche Zutaten hineinkommen.
Craftbier Ansatz teilweise konsequenter als das Reinheitsgebot
Jetzt magst du denken: „Aber haben wir nicht das Reinheitsgebot, das Natürlichkeit sicherstellt?“ Das stimmt nur sehr bedingt. Selbst der billigste Fusel aus dem Supermarkt erfüllt ohne Probleme das Reinheitsgebot.
Denn das Reinheitsgebot, rechtlich abgelöst durch dessen rechtliche Nachfolge (das vorläufige Biersteuergesetz), ist in weiten Teilen ein Marketing-Konstrukt. Wusstest du beispielsweise, dass zur optischen Klärung von Bieren Zusätze wie Kunststoffgranulat und Gelatine eingesetzt werden dürfen, solange sie nicht im Endprodukt (und somit auch nicht auf der Zutatenliste) landen? Auch darf Zucker hinzugegeben werden (außer in Bayern). Insgesamt sind über 50 „Hilfsstoffe“ erlaubt! Craftbier ist da oftmals tatsächlich konsequenter.
Denn es wird nach traditionellen Verfahrensweisen hergestellt und viele Craft Beer Brauer rühmen sich, geschmacklich vielseitige Entwicklungen allein mit den unzähligen Kombinationen zu erreichen, die allein schon basierend auf rund 200 Hopfensorten, 500 Malzsorten und 200 Hefestämmen möglich sind. Und selbst etwaige Dreingaben, wie Orangenschalen oder Holunderblüten, sind 100% natürlich.
Das wäre zwar streng genommen nicht nach dem vermeintlichen Reinheitsgebot heutiger Tage. Aber immer noch weit besser als vieles, was ebendieses sehenden Auges zulässt.
Denn das Reinheitsgebot, rechtlich abgelöst durch dessen rechtliche Nachfolge (das vorläufige Biersteuergesetz), ist in weiten Teilen ein Marketing-Konstrukt. Wusstest du beispielsweise, dass zur optischen Klärung von Bieren Zusätze wie Kunststoffgranulat und Gelatine eingesetzt werden dürfen, solange sie nicht im Endprodukt (und somit auch nicht auf der Zutatenliste) landen? Auch darf Zucker hinzugegeben werden (außer in Bayern). Insgesamt sind über 50 „Hilfsstoffe“ erlaubt! Craftbier ist da oftmals tatsächlich konsequenter.
Denn es wird nach traditionellen Verfahrensweisen hergestellt und viele Craft Beer Brauer rühmen sich, geschmacklich vielseitige Entwicklungen allein mit den unzähligen Kombinationen zu erreichen, die allein schon basierend auf rund 200 Hopfensorten, 500 Malzsorten und 200 Hefestämmen möglich sind. Und selbst etwaige Dreingaben, wie Orangenschalen oder Holunderblüten, sind 100% natürlich.
Das wäre zwar streng genommen nicht nach dem vermeintlichen Reinheitsgebot heutiger Tage. Aber immer noch weit besser als vieles, was ebendieses sehenden Auges zulässt.
Craftbier und Co. bei Mister Hop
Kommerzielles Bier wird oftmals für einen unverfänglichen Massengeschmack konzipiert: wässrig, alkoholarm und folglich leicht zu trinken – aber dadurch auch nicht weiter bemerkenswert.
Bierliebhaber, die in das reiche Angebot der Welt des Craftbier eingetaucht sind, haben oft Schwierigkeiten, zu ihren 08/15 Pils Bieren zurückzukehren. Solltest du auch auf diesen Geschmack kommen, dann haben wir genug, um deinen Durst zu stillen.
Wir dienen dir dabei nicht nur als Craftbeer Store, sondern auch als Online-Merkzettel, welche Biere du schon probiert hast und welche auf deiner Wunschliste stehen. Zu letzterem Zweck kannst du deinen Account in unserem Craft Beer Onlineshop mit deiner Untappd ID verknüpfen. Vertraue auf unseren Craft Beer Store wenn du Craft Beer kaufen und aus dem Vollen schöpfen willst! Wöchentlich neue Angebote eröffnen dabei immer neue Möglichkeiten, Craftbeer kaufen und genießen zu können. Gerne kannst du auch für einen bekannten Craft Beer bestellen und ein Überraschungspaket zusammenstellen!
Bierliebhaber, die in das reiche Angebot der Welt des Craftbier eingetaucht sind, haben oft Schwierigkeiten, zu ihren 08/15 Pils Bieren zurückzukehren. Solltest du auch auf diesen Geschmack kommen, dann haben wir genug, um deinen Durst zu stillen.
Wir dienen dir dabei nicht nur als Craftbeer Store, sondern auch als Online-Merkzettel, welche Biere du schon probiert hast und welche auf deiner Wunschliste stehen. Zu letzterem Zweck kannst du deinen Account in unserem Craft Beer Onlineshop mit deiner Untappd ID verknüpfen. Vertraue auf unseren Craft Beer Store wenn du Craft Beer kaufen und aus dem Vollen schöpfen willst! Wöchentlich neue Angebote eröffnen dabei immer neue Möglichkeiten, Craftbeer kaufen und genießen zu können. Gerne kannst du auch für einen bekannten Craft Beer bestellen und ein Überraschungspaket zusammenstellen!
Häufige Fragen
Welche Sorten Craftbier gibt es?
Das ist streng genommen fast kaum zu überschauen, weil es so viele kreative Brauer von Craftbier gibt, die selbst ohne den Einsatz von exotischen Zutaten alle möglichen Geschmackserlebnisse aus dem Hut zaubern können. Doch haben sich durchaus einige Kategorien etabliert: Stout (mit etlichen Varianten), Pale Ale, IPA, Double, Triple usw.
Wird Craftbier gefiltert?
Manche Craftbiere sind in Puncto Klarheit durchaus mit „konventionellem“ Bier zu vergleichen. Doch im Wesentlichen sind die meisten Sorten eher auf der trüben Seite anzusiedeln, da sich Craftbier Hersteller bei der Filtrierung nicht dieselben industriellen Freiheiten nehmen und ein optischer sowie geschmacklicher Hefe-Anteil meist eher gewünscht ist.
Wann wird Hopfenextrakt in Craftbier verwendet?
Hopfenextrakt ist keineswegs so schlecht wie sein Ruf. Es wird oft als Billigzutat verschrien, weil es für die in Massen produzierenden Konzerne günstiger ist. Aber das hat in dem Fall eher logistische als inhaltliche Gründe. Gerade in typischerweise besonders hopfigen Bieren (wie IPA) ist Hopfenextrakt eine valide Zutat. Und ganz gewiss nicht großartig „unnatürlicher“ als es Hopfen Pellets sind.