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Gebraut in „nur“ 29 Stunden. Zum Vergleich: Ein normaler Brautag dauert etwa 8 bis 10 Stunden. Dauert es länger, dann maischt man entweder öfter und länger, oder es läuft vieles schief. Dass bei diesem Bier NICHTS schiefgelaufen ist, da bin ich mir ganz sicher. Also bleibt nur das Maischen übrig. So unglaublich dickes Bier als Basis habe ich selten gesehen. Dazu wurde auch noch Heidehonig hinzugefügt, und anschließend reifte es monatelang in Bourbonfässern. Ein Teil des Biers reifte sogar mit gerösteter Kokosnuss. Schließlich haben sie sich entschieden, noch auf zwei Arten von Bourbon gereiftes Madagaskar-Vanille-Extrakt und frische vulkanische Vanille hinzuzufügen und alles zur Perfektion zu mischen. Geschafft!